5 Anzeichen, dass Ihr Planungsbüro ein DMS für Dokumente & E-Mails braucht
Im Alltag eines Ingenieur- oder Architekturbüros fallen jeden Tag hunderte Informationen an: Pläne, Protokolle, Angebote, Freigaben, E-Mails mit wichtigen Abstimmungen und Projektdetails. Wenn Dokumente und E-Mails auf verschiedene Ablagen verteilt sind, wird aus Arbeit schnell Sucharbeit.
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Entscheidungen werden mit unvollständigen Informationen getroffen,
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wertvolle Projektzeit geht durch Suchen verloren,
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Risiken bei Nachweisen, Haftung und Qualität steigen.
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Und gerade die Infos, die in E-Mails stecken, werden nicht dauerhaft gesichert.
Ein modernes Dokumenten- und E-Mail-Management mit einem passenden DMS (Dokumentenmanagement-System) sorgt dafür, dass Ihr Büro den Überblick behält – gerade dann, wenn viele Projekte parallel laufen. Die folgenden fünf Anzeichen zeigen, ob es Zeit ist, strukturiert nachzurüsten.
Anzeichen 1: Sie suchen mehr, als Sie finden – fehlendes Dokumenten- und E-Mail-Management
Woran Sie es merken
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Dateien heißen „Plan_A05_final_v3_NEU“ – und trotzdem arbeitet jemand mit der falschen Version.
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Projekt-E-Mails liegen überwiegend in privaten Outlook-Postfächern.
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Sie oder Ihre Mitarbeitenden verbringen täglich Minuten bis Stunden mit Suchen: „Wo ist die freigegebene Version?“ – „Wer hat die letzte Mail vom Bauherrn?“
Warum das passiert
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lokale Ordner
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Fileserver
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persönliche Postfächer
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OneDrive, Teams-Chats & Co.
Es gibt keine klare Single Source of Truth für das Projekt. Suchzeiten summieren sich, Versionen driften auseinander, und niemand kann auf Knopfdruck sagen, welche Unterlage verbindlich ist.
Wie ein DMS hier hilft
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Projektorientierte digitale Akten: Dokumente und E-Mails werden direkt in die richtige Projektstruktur abgelegt – nicht in private Inseln.
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Volltextsuche: Über Dokumente, E-Mails und Anhänge hinweg – Finden statt Suchen in Sekunden.
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Versionierung: Es gibt eine gültige Version, Änderungen sind nachvollziehbar.

Anzeichen 2: Wissen hängt an Köpfen – statt am DMS für Dokumenten- und E-Mail-Management
Woran Sie es merken
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Eine Schlüsselfigur ist im Urlaub oder krank – auf einmal fehlen wichtige E-Mails oder Protokolle.
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Vertretungen brauchen lange, um sich in Projekte einzuarbeiten.
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Beim Personalwechsel geht Wissen verloren, weil Akten und E-Mails nicht zentral abgelegt sind.
Warum das passiert
Wie ein DMS hier hilft
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Teamfähige Projekt- und Kundenakten: E-Mails und Dokumente landen im zentralen Projekt, nicht in Einzelpostfächern.
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Rechtekonzept: Berechtigungen orientieren sich an Rollen und Projekten – nicht an Personen.
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Nachvollziehbarkeit: Schriftverkehr und Entscheidungen sind lückenlos dokumentiert – auch wenn Mitarbeitende wechseln.

Anzeichen 3: Berichte, Abschlüsse & Nachweise kosten zu viele Nerven
Woran Sie es merken
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Monats-, Projekt- oder Jahresberichte verzögern sich, weil Unterlagen mühsam erst zusammengesucht werden müssen.
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Controlling und Buchhaltung warten auf Nachweise, Freigaben oder Verträge.
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Für Gutachter, Auftraggeber oder Behörden sind Unterlagen nicht auf Knopfdruck verfügbar.
Warum das passiert
Wie ein DMS hier hilft
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Standardisierte Dokumentenflüsse (z. B. Angebot → Auftrag → Nachtrag → Abnahme), sauber im DMS abgebildet.
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Lückenlose Projektdokumentation: Schriftverkehr, Verträge, Pläne und Protokolle sind in der digitalen Akte nachvollziehbar abgelegt.
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Schneller Zugriff für Controlling & Geschäftsführung: Dokumente sind nach Projekten, Kunden oder Status filterbar – statt mühsam zusammengesucht.

Anzeichen 4: Jeder hat seine eigene Ordnerlogik – und niemand den Gesamtüberblick im Ingenieurbüro
Woran Sie es merken
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Projektstrukturen sehen von Person zu Person unterschiedlich aus.
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Vorlagen liegen mehrfach in verschiedenen Ordnern – selten weiß man, welche aktuell ist.
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Neue Mitarbeitende brauchen lange, um „unsere Ablage“ zu verstehen.
Warum das passiert
Ohne zentrales System für Dokumenten- und E-Mail-Management „erfindet“ jede Person oder jedes Team seine eigene Ordnung:
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individuelle Ordner
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individuelle Dateinamen
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individuelle Outlook-Strukturen
Wie ein DMS hier hilft
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Einheitliche Projekt- und Kundenakten mit Vorlagen, Metadaten und klarer Struktur.
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Benennungs- und Ablageregeln werden technisch unterstützt – nicht nur als PDF-Richtlinie.
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Outlook- und Office-Integration: Ablegen von dort aus, wo gearbeitet wird – über Outlook, den Explorer, über Office – aber nach einheitlichen Regeln.

Anzeichen 5: Moderne Auswertungen & Künstliche Intelligenz (KI) bleiben Theorie, weil die Basis fehlt
Woran Sie es merken
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Sie möchten aus abgeschlossenen Projekten lernen, aber die Datenlage ist zu unstrukturiert.
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Ideen aus den Bereichen Business Intelligence (BI) und Künstliche Intelligenz (KI) – etwa im Sinne von „Wir könnten ja mal …“ – scheitern häufig an der Realität: Dokumente und E-Mails liegen unstrukturiert und können daher nicht systematisch ausgewertet werden.
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Erfahrungswissen wird selten systematisch wiederverwendet.
Warum das passiert
BI und KI brauchen strukturierte, durchsuchbare Daten. Wenn Dokumenten- und E-Mail-Management aus verstreuten Ordnern und Postfächern besteht, ist jeder Bericht ein Einzelprojekt – und Automatisierung schwierig.
Wie ein DMS hier hilft
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Strukturierte digitale Akten inkl. Metadaten sind die Grundlage für Auswertungen.
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Volltext- und Metadatensuche schafft Transparenz über viele Projekte.
- Eine gute DMS-Struktur macht Ihre Daten "BI- und KI-fähig" – also nutzbar für Business Intelligence (BI) und Künstliche Intelligenz (KI). Heute für einfache Reports, morgen für smarte Assistenten.
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Ein ausgezeichnetes DMS bietet Ihnen bereits out-of-the-box KI-Agenten für Ihre Anforderungen an, gemeinsam mit der automatischen Projektanlage...

Kurz-Selbsttest: Brauchen wir ein DMS für Dokumenten- und E-Mail-Management?
Beantworten Sie spontan mit Ja oder Nein:
- Projekt-E-Mails liegen überwiegend in persönlichen Postfächern
- Wir verlieren regelmäßig Zeit mit der Suche nach Dokumenten oder Mails.
- Es gibt keine einheitliche Struktur für Projekt- und Kundenakten.
- Vertretungen funktionieren nur eingeschränkt, weil Infos fehlen.
- Monats-, Projekt- und Statusberichte verzögern sich wegen fehlender Unterlagen.
- Bei Nachweisen (z. B. gegenüber Bauherrn, Prüfer, Steuerberater) müssen wir erst sammeln.
- Jede Person hat ihre eigene Ordner- und Ablagelogik.
- BI- und KI-Ideen scheitern an der Datenbasis.
Auswertung:
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0–2 × Ja: Sie sind relativ gut aufgestellt – prüfen Sie gezielt, wo ein DMS noch entlasten kann.
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3–5 × Ja: Deutlicher Handlungsbedarf – ein DMS für Dokumenten- und E-Mail-Management bringt spürbare Effizienzgewinne.
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≥ 6 × Ja: Akuter Handlungsbedarf – ohne DMS lassen Sie viel Zeit, Transparenz und Potenzial liegen.
Was ein modernes DMS für Dokumenten- und E-Mail-Management können muss
Damit sich die Einführung wirklich lohnt, sollte Ihr DMS folgende Anforderungen erfüllen:
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Microsoft-365-Basis
Nutzung von Outlook, und Teams auf Basis von SharePoint– keine Insellösung, sondern Integration in Ihre bestehende Umgebung und Arbeitsweise.
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Nahtloses E-Mail-Management
E-Mails vollautomatisch in Projekt- und Kundenakten ablegen lassen, oder auch per Drag & Drop, inkl. Anhänge und Verschlagwortung.
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Strukturierte digitale Akten
Projekt-, Kunden- und Vertragsakten mit Standardstruktur, Vorlagen und klaren Metadaten.
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Leistungsfähige Suche
Volltextsuche über Dokumente und E-Mails, Filter nach Projekten, Kunden, Datum, Typ, Status etc.
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Versionierung & Nachvollziehbarkeit
Wer hat wann was geändert? Klare Historie statt „final_final_v3“.
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Rechtemanagement & Compliance
Zugriffe nach Rolle/Projekt, Protokollierung, DSGVO-konforme Ablage.

Warum ein Microsoft-365-basiertes DMS den Unterschied im Planungsbüro macht
Viele Ingenieur- und Architekturbüros nutzen Microsoft 365 bereits: Outlook, Teams, SharePoint, Office. Ein MS365-basiertes DMS für Dokumenten- und E-Mail-Management wie ingo365 DMS setzt genau hier an:
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Hohe Akzeptanz:
Ihre Mitarbeitenden arbeiten in gewohnten Oberflächen (Outlook, Explorer, Office).
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Schnelle Einführung:
Kein „Tool-Zoo“, sondern intuitiv verwendbare Ergänzung Ihrer bestehenden Umgebung.
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Zukunftssicherheit:
Sicherheit, Compliance, Schnittstellen, Updates – alles auf Basis etablierter Microsoft-Technologie.
Fazit: Wer Dokumenten- und E-Mail-Management im Griff hat, gewinnt Zeit für Projekte
Wenn Sie sich in mehreren der Anzeichen wiederfinden, lohnt sich der Schritt zu einem strukturierten DMS für Ihr Planungsbüro. Richtig umgesetzt, sorgt es dafür, dass:
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Ihr Team weniger sucht und mehr gestaltet,
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Wissen nicht an Einzelpersonen hängt,
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Sie Nachweise und Unterlagen jederzeit im Griff haben,
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und Sie auf einer solide strukturierten Datenbasis echte BI- und KI-Potenziale heben können.
Möchten Sie sehen, wie das in der Praxis aussieht?
In unserer Live-Demo zeigen wir Ihnen, wie ingo365 DMS als Microsoft-365-basiertes DMS Ihr Dokumenten- und E-Mail-Management:
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projektorientiert organisiert,
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E-Mails direkt aus Outlook in digitale Akten bringt,
- Suchzeiten reduziert und Transparenz erhöht.
Mit wenigen Klicks einen Termin wählen und Dokumenten- und E-Mail-Management live erleben:
FAQ: DMS – Dokumenten- & E-Mail-Management im Planungsbüro
Definition
Was ist ein DMS für Dokumente und E-Mails?
Ein Dokumentenmanagement-System (DMS) ist eine Softwarelösung, die Dokumente und E-Mails strukturiert, zentral und nachvollziehbar verwaltet.
Für Ingenieur- und Architekturbüros ist ein modernes DMS wie ingo365 DMS mehr als ein „Dateiablagesystem“: Es bildet projektorientierte digitale Akten, speichert Schriftverkehr (inkl. E-Mails!) revisionssicher und macht Informationen per Volltextsuchfunktion jederzeit auffindbar.
Ein DMS ersetzt dezentrale Ordner, Postfächer und Insellösungen durch eine einheitliche Struktur, die allen Projektbeteiligten zur Verfügung steht.
Nutzen
Welche Vorteile bringt ein DMS im Arbeitsalltag eines Planungsbüros?
Ein professionelles DMS sorgt dafür, dass alle Unterlagen – Pläne, Protokolle, Angebote, Verträge, E-Mails, Freigaben – schnell auffindbar, nachvollziehbar und einheitlich abgelegt sind. Die wichtigsten Vorteile:
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Weniger Suchzeiten durch zentrale Struktur & Volltextsuche
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Weniger Fehler durch klare Versionierung
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Mehr Transparenz in Projekten und gegenüber Bauherren, Prüfer, Behörden
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Stabile Vertretungsregelungen, da Wissen nicht an Einzelpersonen hängt
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Schnellere Berichte und Nachweise
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Bessere Grundlage für Business Intelligence (BI) & Künstliche Intelligenz (KI)
Damit steigert ein DMS die Effizienz des gesamten Planungsbüros – vom Projektteam bis zur Geschäftsführung.
E-Mail-Management
Warum ist ein DMS für E-Mails genauso wichtig wie für Dokumente?
In modernen Planungsbüros steckt ein Großteil der projektkritischen Informationen nicht in Dokumenten, sondern in E-Mails:
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Abstimmungen
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Freigaben
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Planänderungen
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rechtliche Zusagen
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Nachweise gegenüber Bauherren oder Gutachtern
Wenn solche Informationen in persönlichen Outlook-Ordnern verschwinden, gehen sie für das Unternehmen verloren. Ein DMS mit integriertem E-Mail-Management sorgt dafür, dass relevante Mails direkt in der projektorientierten digitalen Akte landen – inklusive aller Anhänge.
Einführung
Wie aufwändig ist die Einführung eines Microsoft-365-basierten DMS?
Relativ gering.
Bei einem DMS, das auf Microsoft 365 aufbaut (Outlook, SharePoint, Teams), ist der Aufwand deutlich niedriger als bei klassischen Insellösungen.
Die Gründe:
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Schnellere Einführung, weil die Infrastruktur (Berechtigungen, Compliance, Sicherheit) oft schon vorhanden ist
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Hohe Anwenderakzeptanz und minimale Schulungsaufwände, da die Arbeit in vertrauten Oberflächen stattfindet.
Kosten
Was kostet ein DMS für Planungsbüros – und lohnt sich das?
Die Kosten hängen von Nutzerzahl und Funktionsumfang ab – amortisieren sich aber schnell. ingo365 DMS kostet pro Nutzer weniger als ein Kaffee: ca. 50 Cent/Tag!
Bereits wenige Minuten weniger Suchaufwand pro Tag und Person machen die Investition profitabel. Hinzu kommen weniger Fehler, bessere Dokumentation und effizientere Berichte – wirtschaftlich und organisatorisch ein klarer Vorteil.
Aktuelle Kosten für ingo365 DMS (Stand November 2025):
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2.000 € Einführungspauschale
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14,90 € je User/Monat
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20 % der jährlichen Nutzungsgebühren als Support-Pauschal

